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CDU-Landtagsabgeordnete Romina Plonsker, Gregor Golland und Thomas Okos: „Ohne das Handwerk: keine Energieeffizienz, keine Energiewende, kein Klimaschutz.“

Ganz gleich, ob es sich um Wärmepumpen, Solaranlagen oder neue Wege der Energieeffizienz im Gebäudemanagement handelt. Das Handwerk ist die erste Adresse zur praktischen Umsetzung, wenn es um Klimaschutz, Energie und Nachhaltigkeit geht. In einem Antrag, der am Donnerstag, 04. Mai, im Landtag diskutiert wird, denken die Fraktionen von CDU und Bündnis 90/ Die Grünen die Herausforderungen des Fachkräftemangels und der Energiewende zusammen. Dazu erklären die Landtagsabgeordneten Romina Plonsker, Gregor Golland und Thomas Okos:

„Um diesen Transformationsprozess umzusetzen und zu gestalten, braucht es Expertise, Ressourcen und Innovation. Handwerk und industrieller Mittelstand schaffen durch innovative Produkte und Dienstleistungen die Voraussetzungen, um die Transformation zur Klimaneutralität überhaupt bewältigen zu können. Ohne das Handwerk: keine Energieeffizienz, keine Energiewende, kein Klimaschutz.“

Das Handwerk hat Tradition in Nordrhein-Westfalen und ist tief in den Regionen und der Gesellschaft des Landes verwurzelt. Handwerkerinnen und Handwerker sind durch ihr Know-how nicht nur Dienstleisterinnen und Dienstleister, sondern bringen durch ihre Innovationskraft den Wirtschaftsstandort sowie das Land Nordrhein-Westfalen nach vorne.

Die CDU-Landtagsabgeordneten Plonsker, Golland und Okos weiter: „Es ist von Bedeutung, gemeinsam mit den Berufsfachverbänden, Sozialpartnern und Kammern im Schulterschluss zusammenzuarbeiten. In unserem Antrag fordern wir daher eine echte Gleichwertigkeit von beruflicher und akademischer Bildung. Es gilt, Ausbildungsordnungen zu prüfen und auf die veränderten Bedarfe anzupassen sowie die Förderung und Bewerbung von dualen Ausbildungsgängen weiterhin konsequent voranzubringen. Zudem soll die Landesregierung Frauen, Seiteneinsteiger und Menschen mit Behinderung im Handwerk stärken.“