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Die nordrhein-westfälische Landesregierung unterstützt Ihre Angestellten und Beamten beim Ableisten von Reserveübungen. Dies bestätigt Innenminister Ralf Jäger auf Nachfrage des CDU-Abgeordneten Gregor Golland, der Beauftragter für Fragen der Bundeswehr seiner Fraktion ist.

„Ich freue mich, dass die Landesregierung die Notwendigkeit von Wehrübungen uneingeschränkt anerkennt und die Beamten und Angestellten unterstützt“, so Golland. “Entsprechend der Verwaltungspraxis im Geschäftsbereich des Justizministeriums“ dürfe „davon ausgegangen werden, dass Anträgen auf Gewährung von Sonderurlaub/Freistellung zur Teilnahme an Reserveübungen grundsätzlich stattgegeben wird“, schreibt der Innenminister.

Seit der Neuausrichtung der Bundeswehr ist das Engagement von Reservisten besonders wichtig und für die Sicherheit unseres Landes unerlässlich geworden. Um die Berufs- und Zeitsoldaten zu unterstützen, nehmen viele Reservisten, darunter auch Beamte und Angestellte des Landes Nordrhein-Westfalen, regelmäßig an Reservedienstleistungen teil. Golland: „Leider kann die Landesregierung nicht sagen, wie viele Landesbedienstete den Dienst am Vaterland leisten. Aber wichtiger als eine Statistik ist die gelebte Praxis.“

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Antwort auf Kleine Anfrage