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Romina Plonsker, Gregor Golland und Thomas Okos: „Durch die Inklusionsschecks werden gerade kleinere Vereine und Projekte an Rhein und Erft unterstützt“

Eine inklusive Gesellschaft ermöglicht Menschen mit und ohne Behinderung, gemeinsam selbstbestimmt zu leben und zu interagieren. Inklusion fördert Zugehörigkeit, stärkt den sozialen Zusammenhalt und ermöglicht den Austausch von Perspektiven für Innovation und Fortschritt. Viele Initiativen und Vereine im Rhein-Erft-Kreis setzen sich bereits für eine inklusive Gesellschaft ein. Mit verschiedensten Ideen, Aktivitäten und Projekten werden Barrieren vor Ort abgebaut und für ein besseres Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung gesorgt. Solche Maßnahmen fördert das Land Nordrhein-Westfalen auch in diesem Jahr mit den sogenannten Inklusionsschecks, die nun beantragt werden können.

„Es ist wichtig, dass Barrieren weiter abgebaut werden, um die Teilhabe aller Menschen in allen gesellschaftlichen Bereichen zu gewährleisten“, so die CDU-Landtagsabgeordneten Romina Plonsker, Gregor Golland und Thomas Okos.

Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales (MAGS) um Minister Karl-Josef Laumann (CDU) fördert jede Maßnahme mit einer Pauschale von 2.000 Euro. Insgesamt stellt das Land 500.000 Euro für das Programm zur Verfügung, sodass bis zu 250 verschiedene Projekte unterstützt werden.

„Durch die Inklusionsschecks werden gerade kleinere Vereine und Projekte an Rhein und Erft unterstützt, sodass auch bei uns die gelebte Inklusion weiter gestärkt wird. Wir empfehlen allen, die sich für einen Scheck interessieren, den Antrag frühzeitig zu stellen, denn die Zuwendung richtet sich nach dem Antragseingang“, so Plonsker, Golland und Okos.

Weitere Informationen zu den Inklusionsschecks und eine Übersicht über die geförderten Projekte der letzten Jahre sind unter www.mags.nrw/inklusionsscheck zu finden.