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CDU-Landtagsabgeordnete Golland, Plonsker und Rock sowie FDP-Landtagskollege Bombis weisen auf Ende der Antragsfrist am 20. November hin

Noch bis zum 20. November können private Haushalte und Unternehmen beim Land NRW Zuschüsse für Klimaschutzmaßnahmen in ihren Gebäuden beantragen. Darauf machen die CDU-Landtagsabgeordneten aus dem Rhein-Erft-Kreis Gregor Golland, Romina Plonsker und Frank Rock sowie ihrer FDP-Landtagskollege Ralph Bombis aufmerksam. Die Voraussetzungen für die Inanspruchnahme der Förderung und die entsprechenden  Antragsformulare hat das zuständige Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie auf der Homepage www.progres.nrw.de hinterlegt. Dort können die Anträge mit den entsprechenden gescannten Unterlagen auch sofort online an die Bezirksregierung gestellt werden.

Derzeit werden mit „progres.nrw – Markteinführung“ 13 Technologien gefördert, die dazu beitragen, Energiekosten und CO2-Emissionen einzusparen – darunter Sonden und Kollektoren zur Nutzung von Erdwärme, Wärme- und Kältespeicher, Batteriespeicher in Verbindung mit einer neuen Photovoltaikanlage, Solarthermieanlagen oder auch Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung. Ziel des Klimaschutzprogramms ist, Bürgerinnen und Bürger sowie kleine und mittlere Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre Gebäude- und Anlagentechnik energieeffizient umzurüsten und erneuerbare Energien zu nutzen. Bisher hat das Land NRW dafür mehr als zwölf Millionen Euro bewilligt.

„Klimaschutz fängt vor der eigenen Haustür an“, heben die CDU-Landtagsabgeordneten Golland, Plonsker und Rock sowie der FDP-Landtagsabgeordnete Bombis hervor. Jeder könne seinen Anteil dafür leisten, mit der Umwelt ressourcenschonend umzugehen. „Unser Programm leistet dafür einen wichtigen Beitrag.“ Die Rhein-Erft-Landtagsabgeordneten machen darauf aufmerksam, dass im Topf für dieses Förderprogramm noch Geld ist. Die Beantragung der Mittel muss vor dem Kauf der Anlage erfolgen.