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CDU-Landtagsabgeordnete Romina Plonsker und Gregor Golland: „Künftig in der Einkommensteuer nicht mehr erfasst“

Die Besitzerinnen und Besitzer von Photovoltaikanlagen können sich über steuerliche Entlastungen freuen. Darauf machen Romina Plonsker und Gregor Golland aufmerksam. Wie die beiden CDU-Landtagsabgeordneten aus dem Rhein-Erft-Kreis berichten, haben sich der Bund und die Bundesländer auf eine Vereinfachung der steuerlichen Abgaben verständigt. Die Initiative dafür kam aus Nordrhein-Westfalen. Die Verständigung sieht vor, dass Einkünfte aus Photovoltaik-Anlagen mit bis zu zehn Kilowattpeak (kwp) zukünftig nicht mehr in der Einkommenssteuererklärung angegeben werden müssen.

Rund 200.000 PV-Anlagen und Blockheizkraftwerke mit einer Produktionsleistung von bis zu zehn kWp gibt es in Nordrhein-Westfalen. So eine einzelne Anlage erzeugt im Optimalbetrieb rund 10.000 Kilowattstunden Strom pro Jahr. Das entspreche dem durchschnittlichen Jahresverbrauch von zwei Vier-Personen-Haushalten, sagen Plonsker und Golland: „Das ist eine sehr bürgerfreundliche, ressourcenschonende und nachhaltig und damit generationengerechte Lösung. Sie verbindet Bürgerfreundlichkeit mit Ökologie und Ökonomie.“