Im Rahmen des neuen Projekts der Landesregierung „Nordrhein Westfalen – hier hat alt werden Zukunft“ hat NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann heute die 15 besten Angebote für Teilhabe und Integration älterer Menschen ausgezeichnet – zwei davon befinden sich im Wahlkreis des CDU-Landtagsabgeordneten Gregor Golland:
Bei „Gemeinsam schmeckt es besser“ der evangelischen Kirchengemeinde Erftstadt-Lechenich wird älteren Menschen ein Mittagessen in Gemeinschaft ermöglicht. Das Angebot richtet sich insbesondere an alleinstehende ältere Menschen, für die eine gemeinsame Mahlzeit ein besonderes Ereignis in ihrem Alltag darstellt.
Das „Seniorennetzwerk“ der Stadt Wesseling vernetzt Akteure und Engagierte der Seniorenarbeit und fördert somit die Zusammenarbeit vor Ort. Mit dem Ziel einer „Seniorenfreundlichen Stadt“ werden Begegnungs- und Unterstützungsangebote sowie vielfältige Teilhabemöglichkeiten initiiert.
„Ältere Menschen sind besonders von Einsamkeit und Isolation betroffen. Die Corona-Pandemie hat die Situation noch einmal verschärft. Umso wichtiger ist es, ihnen niedrigschwellige Angebote zur Teilhabe und sozialen Integration vor Ort zu machen“, erklärt Gregor Golland. „Ich freue mich deshalb sehr, dass gleich zwei Angebote in meinem Wahlkreis von der Jury als Leuchtturm-Projekte ausgezeichnet wurden. Herzlichen Glückwunsch den Preisträgern! Ich wünsche allen Beteiligten dabei weiterhin viel Freude und Erfolg.“
Hintergrund:
“Nordrhein-Westfalen – hier hat alt werden Zukunft” ist ein Projekt, das vom Kuratorium Deutsche Altershilfe als Steuerungsstelle im Auftrag des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen durchgeführt wird. Es soll die Teilhabe und Integration älterer Menschen in die Gemeinschaft fördern. Die Preisträger der Leuchtturm-Angebote wurden von einer Fachjury ausgewählt. Das Ministerium für Gesundheit, Arbeit und Soziales stellt insgesamt ein Preisgeld von über 15.000 Euro zur Verfügung. Alle Teilhabeangebote in NRW sind auf einer interaktiven Landkarte dargestellt. Die Karte und weitere Informationen zur Teilnahme am Projekt gibt es hier.
(Foto: CDU/Butzmann)