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Austausch zwischen DEHOGA, Rhein-Erft Tourismus e.V. und Politik

Wie können die Sehenswürdigkeiten und touristischen Angebote, wie kann die Gastronomie und Hotellerie im Rhein-Erft-Kreis gestärkt, besser vernetzt und für Touristen aus dem In- und Ausland noch attraktiver gemacht werden? Darüber tauschten sich in dieser Woche Georg Frey, Vorsitzender Rhein-Erft des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbands, Torsten Heerz, Geschäftsführer Rhein-Erft Tourismus e.V., und der CDU-Landtagsabgeordnete Gregor Golland in Brühl aus.

„Der DEHOGA und die angebundenen Betriebe leiden nach wie vor unter den Folgen der Corona-Pandemie und unter Personalmangel“, betonte Georg Frey. „Wir benötigen angesichts der vergangenen und aktuellen Herausforderungen starke Partner in Politik und Verwaltung, um für die Zukunft gerüstet zu sein.“

Dazu ergänzte Torsten Heerz: „Der Rhein-Erft-Kreis mit seinen kulturellen Sehenswürdigkeiten wie Burgen und Schlössern, der Abtei Brauweiler und historischen Ortskernen, aber auch mit den besonderen Einblicken in den Wandel des Rheinischen Braunkohlereviers ist für viele Menschen aus anderen Teilen Deutschlands und aus dem Ausland noch eine unentdeckte touristische Perle. Gemeinsam mit unseren Partnern wollen wir unsere Region noch bekannter machen.

Gregor Golland unterstrich: „Um diese Ziele zu erreichen, ist die Vernetzung aller handelnden Akteure und die politische Unterstützung auf allen Ebenen besonders wichtig. Der Tourismus ist ein wichtiger Wirtschaftszweig für unsere Region. Das Gespräch mit Georg Frey und Torsten Heerz war sehr konstruktiv und wir werden diese Art des Austauschs auch in Zukunft fortsetzen.“

(Foto: Frey / DEHOGA)