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Gregor Golland dankt engagierten Bürgerinnen und Bürgern in seinem Wahlkreis

Bei der Freiwilligen Feuerwehr, in der Flüchtlingshilfe oder im Fußballverein – sechs Millionen Menschen in Nordrhein-Westfalen engagieren sich im Ehrenamt. Als Wertschätzung und Dankeschön für ihre Arbeit hat die CDU-geführte Landesregierung vor 10 Jahren die Ehrenamtskarte eingeführt. Der damals amtierende Generationenminister Armin Laschet händigte im November 2008 die ersten Karten aus.

252 Städte und Gemeinden nehmen inzwischen an dem Projekt teil. „Ich freue mich besonders, dass alle Kommunen in meinem Wahlkreis, Brühl, Erftstadt, Wesseling und Kerpen, mitmachen“, lobt der Landtagsabgeordnete Gregor Golland. „Die Ehrenamtskarte ist ein Zeichen der Anerkennung für den unschätzbaren gesellschaftlichen Beitrag, den die vielen Ehrenamtler tagtäglich leisten. Ihnen gilt auch mein persönlicher Dank. Wer die Ehrenamtskarte noch nicht besitzt, aber die nötigen Voraussetzungen erfüllt, sollte sie jetzt bei der zuständigen Gemeinde beantragen“, so Golland.

Bürgerinnen und Bürger, die mindestens fünf Stunden in der Woche beziehungsweise 250 Stunden im Jahr ohne Vergütung oder pauschale Aufwandsentschädigungen ehrenamtlich tätig sind, können die Karte bei ihrer Kommune beantragen. Mit der Ehrenamtskarte erhalten sie dann landesweit Vergünstigungen bei teilnehmenden Partnern wie beispielsweise Museen, Kinos, Stadtbüchereien, Einzelhändlern oder Hotels.