CDU-Landtagsabgeordnete Thomas Okos, Romina Plonsker und Gregor Golland: „Wir begrüßen es sehr, dass der Landtagspräsident André Kuper die berufsbildenden Schulen mehr in den Mittelpunkt der Demokratieförderung rückt.“
Mit dem neuen Programm “Landtag macht Schule – Berufskolleg“ spricht der Landtag in Zukunft vermehrt berufsbildende Schulen an. Schulen, die den Zuschlag erhalten, werden von Landtagspräsident André Kuper oder der Vizepräsidentin oder den Vizepräsidenten als überparteilichen Vertretern besucht. „Es ist sehr wichtig, bereits in den Schulen bei der Demokratiebildung anzusetzen. Wir hoffen, dass mindestens eine berufsbildende Schule in unseren Wahlkreisen an dem Programm partizipiert.“, so die CDU-Landtagsabgeordneten Thomas Okos, Romina Plonsker und Gregor Golland.
Mittelpunkt des Schulbesuchs ist das Gespräch mit einem überparteilichen Repräsentanten des Landestags, also etwa dem Landtagspräsidenten. Der Repräsentant informiert über die Arbeit des Landesparlaments und stellt sich den Fragen der Schülerinnen und Schüler. Das Programm umfasst in der Regel bis zu zwei Schulstunden.
Anmeldungen berufsbildender Schulen sind ab sofort unter schulbesuch@landtag.nrw.de möglich.
Ebenfalls besteht weiterhin die Möglichkeit, ein Programm im Rahmen eines Landtagbesuchs wahrzunehmen. Dort kann man verschiedene Angebote, wie z. B. die Simulation einer Plenardebatte oder ein Informationsprogramm, wahrnehmen (weitere Informationen dazu unter www.landtag.nrw.de).
Wie Thomas Okos MdL, Romina Plonsker MdL und Gregor Golland MdL betonen, laden auch sie als Abgeordnete Schulklassen jeder Schulform herzlich als Besuchergruppe in den Landtag ein.
Hintergrund:
Das Programm “Landtag macht Schule“ ist ein etabliertes Programm, an dem bereits viele Kinder und Jugendliche teilgenommen haben und denen dadurch die Demokratie nähergebracht werden konnte. Der aktuelle Förderaufruf richtet sich speziell an berufsbildende Schulen.