Romina Plonsker, Gregor Golland und Thomas Okos begrüßen Dreigestirne aus Bedburg, Pulheim, Brühl und Frechen
Nach drei Jahren pandemiebedingter Pause gab es nun wieder ungewöhnliche Töne im Düsseldorfer Landtag: Durch die Bürgerhalle schallte es laustarke Alaaf- und weitere Schlachtrufe aus ganz Nordrhein-Westfalen. Denn zum ersten Mal seit 2020 fand wieder der Närrische Landtag mit Tollitäten aus allen Regionen des Landes statt. Mit dabei waren auch Dreigestirne aus dem Rhein-Erft-Kreis.
Die CDU-Landtagsabgeordneten Romina Plonsker, Gregor Golland und Thomas Okos: „Für uns war und ist es eine besondere Freude, unsere heimischen Dreigestirne im Landtag zu begrüßen. Es ist eine besondere Form der Anerkennung und des Danks, was Karnevalsgesellschaften und -vereine in einer Session alles leisten.“
So konnte Romina Plonsker das Dreigestirn der Bedburger Ritter „Em Ulk“ um Prinz Nelo I (da Silva), Bauer André (Reuter) und Jungfrau Christel (Christian Schunk) sowie das Dreigestirn der Pulheimer KG Ahl Häre mit Prinz Andreas I (Bürgel), Bauer Carsten (Brück) und Jungfrau Trudi (Gerd Beyer) begrüßen. Prinz Andreas I (Granrath), Bauer Jan (Mundorf) und Jungfrau Tamira (Tim Starzonek), das Dreigestirn der KG Fidele Bröhler Falkenjäger aus Brühl, waren der Einladung von Gregor Golland gefolgt. Thomas Okos begrüßte erstmals ein Dreigestirn beim Närrischen Landtag, bestehend aus Prinz Friedhelm II. (Harf), Bauer Sascha I. (Langen) und Jungfrau Janina I. (Jan Pickardt) von der Zuggemeinschaft „Bachem bliev Bachem“.
Neben dem Empfang und der Ordensübergabe durch Landtagspräsident André Kuper (CDU) sowie dem Treffen inklusive Ordensaustausch mit Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) konnten die Tollitäten den Landtag, den Plenarsaal und den CDU-Fraktionssaal besichtigen, ehe es beim Bunten Abend Büttenreden, musikalische Auftritte und tänzerische Darbietungen von Gruppen und Künstlern aus Nordrhein-Westfalen gab.
Plonsker, Golland und Okos: „Der Närrische Landtag verbindet Brauchtum und Politik. Er zeigt auch, wie vielfältig der Karneval in Nordrhein-Westfalen gefeiert wird. Und diese Vielfalt gilt es durch entsprechende Rahmenbedingungen für Vereine zu erhalten und stärken. Dafür setzen wir uns als CDU auch weiterhin ein, unter anderem mit den gerade veröffentlichten Weiterbildungsmöglichkeiten für Engagierte.“