Seite wählen

„Große Herausforderungen verlangen ein großes solidarisches Engagement. Unser Rettungsschirm ist eine starke Unterstützung für die Menschen und ihre Arbeitsplätze in den großen und kleinen Unternehmen im Land, für Selbstständige und Handwerker, für Kulturschaffende, Einzelhandel und Gastronomie und deren Familien.“ Das erklären die CDU-Landtagsabgeordneten Gregor Golland, Romina Plonsker und Frank Rock.  Der Düsseldorfer Landtag hat heute in einer Sondersitzung einen Rettungsschirm in einer finanziellen Größenordnung von 25 Milliarden Euro beschlossen. „Das ist auch für ein wirtschaftsstarkes Land wie Nordrhein-Westfalen ein gewaltiger Betrag“, betonen die drei CDU-Landtagsabgeordneten. „Das entspricht immerhin rund 3,5 Prozent der gesamten jährlichen Wirtschaftsleistung unseres Bundeslandes.“

Doch in Anbetracht der Dimension der Corona-Krise und ihrer Auswirkungen seien die 25 Milliarden Euro gut investiertes Geld. „Wir helfen der Wirtschaft, diese schwierige Krise zu meistern, und helfen so, Arbeitsplätze zu sichern.“ Wichtig sei es, dass das Geld schnell fließe, „denn bei manchen kleinen Dienstleistern, wie zum Beispiel Friseuren oder freischaffenden Künstlern, wird die Luft schnell dünn“. So begrüßen Golland, Plonsker und Rock, dass auch hier der Rettungsschirm mit schnellen Entscheidungen reagiere. So sollen etwa Landesbürgschaften innerhalb einer Woche bearbeitet werden, über Expressbürgschaften bis 250.000 Euro soll zum Beispiel innerhalb von drei Tagen entschieden werden.

„Das ist der größte Rettungsschirm, den Nordrhein-Westfalen bisher in seiner Geschichte gespannt hat“, sagen Golland, Plonsker und Rock. Die drei CDU-Landtagsabgeordneten danken allen, die in diesen Tagen „in allen ihren beruflichen Feldern den Laden am Laufen halten“, die dafür sorgten, dass die Grundbedürfnisse der Menschen zwischen Rhein und Erft erfüllt werden könnten. Golland, Plonsker und Rock: „Wir erleben in diesen Tagen eine großartige Solidarität. Unsere Heimat hat viele stille Helden. Mit dem Rettungsschirm leisten wir unseren Beitrag dafür, dass die Wirtschaft durch diese schwierige Zeit kommt.“