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Plonsker, Golland und Okos: „Unser Dank gilt den vielen Engagierten, die den Menschen jedes Jahr ein Lächeln ins Gesicht zaubern“

Der Närrische Landtag ist eine besondere Form der Würdigung und des Danks, was Karnevalsgesellschaften und -vereine das ganze Jahr über alles leisten. Daher war und ist den CDU-Landtagsabgeordneten aus dem Rhein-Erft-Kreis, Romina Plonsker, Gregor Golland und Thomas Okos, stets eine besondere Freude, ein Dreigestirn aus ihrem Wahlkreis beim Närrischen Landtag zu begrüßen: „Der Närrische Landtag verbindet Brauchtum und Politik. Er zeigt, wie vielfältig der Karneval in Nordrhein-Westfalen gefeiert wird. Und in den persönlichen Gesprächen wird immer wieder deutlich, wieviel Aufwand – sowohl zeitlich als auch finanziell – die Dreigestirne und alle jecken Engagierten aufwenden.“

Romina Plonsker begrüßte in diesem Jahr Prinz Frank II (Frank Schirmer), Bauer Dustin (Dustin Sinthern) und Jungfrau Julia (Julian Hemmersbach) von der KG „Fidelio“ 1893 Elsdorf mit Prinzenführer Marco Klein, Präsident Matthias Hennig, 2. Vorsitzendem Dieter Klünter und Pressesprecherin Sabrina Wahlen. Das Besondere an diesem Dreigestirn ist, dass Prinz, Bauer, Jungfrau und Prinzenführer aus den Reihen der Freiwilligen Feuerwehr kommen.

 

Gregor Golland freute sich über den Besuch von Prinzessin Moni I. (Monika Ignacy) von der KG Südstädter Weiß-Gold 1986 aus Wesseling. Sie ist die erste „große“ Prinzessin in der Geschichte des Wesselinger Karnevals. Zum Närrischen Landtag wurde sie von ihrer persönlichen Adjutantin Sarah Geusgen begleitet, zugleich Präsidentin und erste Vorsitzende der Karnevalsgesellschaft, sowie von Finanzadjutantin Melanie Schneider und Spritadjutant Karl-Heinz Zimmermann.

 

Thomas Okos begrüßte in dieser Session das Dreigestirn aus Efferen mit Prinz Tommy II. (Thomas Urmann), Bauer André (André Pascher) und Jungfrau Tanja (Thomas Welter). Begleitet wurde das närrische Trifolium von Prinzenführer Robert Hemmersbach sowie Fahrer Reinhold Pascher. Ebenso vor Ort waren der Karnevalist Uwe Kopainski, vor 50 Jahren Prinz für die Prinzengarde Rot-Weiß v.1947 e.V aus Alt-Hürth, und sein Sohn Marco Kopainski.  In bester karnevalistischer Tradition präsentierten die Gäste die Farben des Brauchtums und brachten die jecke Stimmung aus Efferen mit in das politische Düsseldorf. Für Okos steht fest: „Das ehrenamtliche Engagement der Karnevalisten ist und bleibt elementarer Bestandteil dessen, was ich unter Heimat verstehe. Die Bedeutung des Brauchtums für den gesellschaftlichen Zusammenhalt in der Region kann nicht groß genug eingeschätzt werden.“

 

Neben dem Empfang und der Ordensübergabe durch Landtagspräsident André Kuper (CDU) sowie dem Treffen inklusive Ordensaustausch mit Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) wurde der Landtag – inklusive Plenarsaal – besichtigt, ehe es beim Bunten Abend Büttenreden, musikalische Auftritte und tänzerische Darbietungen von Gruppen und Künstlern aus ganz Nordrhein-Westfalen gab.

Plonsker, Golland und Okos: „Unser Dank gilt den vielen Engagierten, die den Menschen jedes Jahr ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Sitzungen, Umzüge, Sommerfeste: Das Engagement der Vereine ist und bleibt so vielfältig wie unsere Gesellschaft.“

 

Fotos: CDU-Landtagsfraktion NRW / Ralph Sondermann; Büro Okos