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Für die NRW-Koalition ist die erfolgreiche Integration von Zugewanderten ein wichtiges Ziel. Einen zentralen Beitrag dazu leisten die Ausländer- und Einwanderungsbehörden sowie die Kommunalen Integrationszentren in Nordrhein-Westfalen. Mit insgesamt fünf Millionen Euro werden im Rahmen des Kommunalen Einwanderungsmanagements landesweit 200 halbe Stellen finanziert.

Die Behörden im Rhein-Erft-Kreis erhalten zur Verbesserung ihrer Arbeit 75.000 Euro. Davon können drei halbe Stellen finanziert werden. Dazu erklären die CDU-Landtagsabgeordneten Gregor Golland, Romina Plonsker und Frank Rock:

„Nordrhein-Westfalen ist und bleibt ein Land der Chancen. Mit unserer Politik will die NRW-Koalition denjenigen, die sich integrieren wollen, eine Perspektive geben. Wenn die entsprechenden Voraussetzungen gegeben sind, sprechen wir uns auch für die Einbürgerung aus. Für Neuzugewanderte, aber auch die Mitarbeiter der Behörden, gibt es viele individuelle Herausforderungen. Um diese Aufgaben besser ausfüllen zu können, erhalten die Ausländer- und Einbürgerungsbehörden nun mehr Personal.

Wir freuen uns, dass davon jetzt auch der Rhein-Erft-Kreis profitiert: Die Behörden bei uns erhalten 75.000 Euro. Davon können drei neue halbe Stellen im Rahmen des Kommunalen Einwanderungsmanagements finanziert werden.“