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Romina Plonsker und Gregor Golland: „So investieren wir in unsere lebenswerte Heimat“

Die nordrhein-westfälische Landesregierung hat heute das Städtebauförderprogramm 2021 bekanntgegeben. 294 Projekte der Stadtentwicklung und 60 Sportstätten (Neubau oder Sanierung) aus ganz Nordrhein-Westfalen erhalten insgesamt 368 Millionen Euro. Dass auch der Rhein-Erft-Kreis davon profitiert, freut die beiden CDU-Landtagsabgeordneten Romina Plonsker und Gregor Golland:

„Es ist das richtige Signal in einer schwierigen Zeit. Wir wollen, dass unsere Städte und Gemeinden sich den zukünftigen Herausforderungen stellen können. Zurzeit ist unser Leben verändert und stark eingeschränkt – das wirkt sich auch auf unsere Innenstädte und Orte an Rhein und Erft aus, die wir weiterhin attraktiv und nachhaltig gestalten wollen.“

So fließen insgesamt rund 10,2 Mio. Euro mit folgenden Teilbeträgen in die Kommunen:

  • Bergheim     1.098.000 Euro
  • Brühl            1.894.000 Euro
  • Elsdorf         1.375.000 Euro
  • Erftstadt       2.352.000 Euro
  • Hürth            750.000 Euro
  • Kerpen         1.695.000 Euro
  • Wesseling    1.067.000 Euro

Beide Landtagsabgeordnete weisen auf die Vielfalt der geförderten Projekte hin. So werden einerseits Projekte zur Belebung der Zentren wie bspw. die Neugestaltung des Bahnhofsumfeldes und der Innenstadt in Wesseling gefördert, anderseits fließen Fördermittel in die Weiterentwicklung der Ortsteile wie nach Elsdorf-Heppendorf.

Plonsker und Golland: „Wir freuen uns sehr, dass auch unsere Kommunen von diesem Förderprogramm profitieren. So investieren wir in unsere lebenswerte Heimat.“

Hintergrund:

Das Städtebauförderprogramm 2021 für Nordrhein-Westfalen umfasst insgesamt 294 Projekte in 214 Städten und Gemeinden in einem Umfang von 368 Millionen Euro. Diese teilen sich u. a. auf, wie folgt:

  • 254 Millionen Euro gibt es für Investitionen in 174 Innenstädte, Ortskerne und Stadteilzentren.
  • 60 Sportstätten in 60 Kommunen können sich über ein Fördervolumen von knapp 33 Millionen Euro freuen.
  • Zehn Maßnahmen an und in Schwimmbädern werden mit einem Gesamtvolumen von rund 15,3 Millionen Euro allein 2021 gefördert.
  • Der Investitionspakt „Sportstätten 2022“ läuft weiter. Für alle 2021 nicht bewilligten Projekte muss kein neuer Antrag gestellt werden. Sie können jedoch weiter qualifiziert werden. Die Bezirksregierungen kommen im Laufe des Sommers 2021 auf die entsprechenden Kommunen zu.

An der Finanzierung beteiligen sich das Land Nordrhein-Westfalen mit 195 Millionen Euro, der Bund mit 171 Millionen Euro und die Europäische Union mit zwei Millionen Euro.

Eine Einzelübersicht über alle geförderten Initiativen auch im Bereich Schwimmbäder und Freizeit-, Sportstätten finden Sie auf der Seite des Ministeriums: www.mhkbg.nrw.de.

(Foto: Stadt Kerpen)